Ruine Pfeffingen
Die Ruine Pfeffingen war einst Hauptsitz des Grafen von Thierstein-Pfeffingen und thront bis heute gut sichtbar über den Hügeln von Pfeffingen und Aesch.
Im Jahr 1212 wird erstmals eine Familie Schaffner von Pfeffingen erwähnt, welche die Burg Pfeffingen bewohnt. Mitte des 13. Jahrhunderts wird die Burg umfassend neu gestaltet. Das grosse Erdbeben von Basel beschädigt die Ruine Pfeffingen stark. Im Mittelalter gab es viele Streitigkeiten um die wiederaufgebaute Burg. Im Dreissigjährigen Krieg besetzten Truppen aus Schweden elf Jahre lang die Burg. 1750 wird die Ruine endgültig aufgegeben.
Die Ruine Pfeffingen thront auf dem Grat des Blauen, oberhalb des gleichnamigen Dorfes. Sie ist vom Birseck und von der Angensteiner Klus her gut sichtbar.
Die Ruine Pfeffingen thront auf dem Grat des Blauen, oberhalb des gleichnamigen Dorfes. Sie ist vom Birseck und von der Angensteiner Klus her gut sichtbar.
Share