Ruine Fürstenstein
Die Ruine Fürstenstein ist eine zerfallene Burganlage im Wald oberhalb Ettingen. Von der ehemaligen Burg sind nur noch Mauerreste übrig geblieben, was eine Einschätzung über die Grösse der Anlage erschwert.
Zum ersten Mal wird die Burg Fürstenstein im Jahr 1302 als bischöfliches Lehen an die Rothberger erwähnt. Zu dieser Zeit übergaben Besitzer ihre Burgen an mächtige geistliche oder weltliche Herren übergeben, um von ihnen Schutz zu erhalten. Die Herrscher übertrugen dann die Burgen an die vorherigen Besitzer als Lehen.
Anfang des 15. Jahrhunderts zerstörte Basel die Burg aufgrund einer Fehde zwischen Katharina von Burgund, einer Verbündeten Basels, und Heinrich zu Rhein und Rudolf von Neuenstein. Im Jahr 1515 wurde die Ruine an den Kanton Solothurn verkauft.
Über die historischen Entstehungsgründe der Burg ist nichts bekannt. Da zu dieser Zeit aber die Herren von Rothberg praktisch die ganze Gegend beherrschten, ist anzunehmen, dass die Burg durch sie gegründet wurde.
Südwestlich von Ettingen liegt die Ruine auf einem Felsgrat. Zugang zur Ruine findet man mit etwas Anstrengung am südöstlichen Ende des Felsgrates. Leider sind nur noch wenige Spuren der Burg erhalten.
Anfang des 15. Jahrhunderts zerstörte Basel die Burg aufgrund einer Fehde zwischen Katharina von Burgund, einer Verbündeten Basels, und Heinrich zu Rhein und Rudolf von Neuenstein. Im Jahr 1515 wurde die Ruine an den Kanton Solothurn verkauft.
Über die historischen Entstehungsgründe der Burg ist nichts bekannt. Da zu dieser Zeit aber die Herren von Rothberg praktisch die ganze Gegend beherrschten, ist anzunehmen, dass die Burg durch sie gegründet wurde.
Südwestlich von Ettingen liegt die Ruine auf einem Felsgrat. Zugang zur Ruine findet man mit etwas Anstrengung am südöstlichen Ende des Felsgrates. Leider sind nur noch wenige Spuren der Burg erhalten.
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