Ruine Altenberg
Die Ruine Altenberg in Füllinsdorf bietet als Ausflugsziel nicht nur gut konservierte Burgmauern, sondern auch eine wunderbare Aussicht über das untere Ergolztal.
Durch Keramikfunde konnte man feststellen, dass es sich hier um eine sehr früh erbaute Burganlage handeln muss. Ihre Entstehung wird im 11. Jahrhundert vermutet. Es wurde auch ein Münze gefunden, die unter Bischof Berninger (1057-1072) geprägt wurde. Funde aus späteren Zeiten wurden nicht gemacht, was darauf hindeutet, dass die Anlage nur in jenem Jahrhundert bewohnt war.
Bis in die 1980er Jahre existierte die Burg nur noch als Teil von Sagen der Region Füllinsdorf, sichtbare Überreste waren nicht vorhanden. Immer wieder versuchten «Schatzgräber» ihr Glück. 1981 durften sich die Burgenfreunde beider Basel zu ihrem Jubiläum ein Forschungsprojekt wünschen. 1982 begannen erste Sondierungsarbeiten. 1986 und 1987 wurden dann die eigentlichen Ausgrabungsarbeiten durchgeführt.
Die Ruine Altenberg liegt auf einem steilen Hügel im Füllinsdorfer Wald. Von der Strasse zwischen Füllinsdorf und Arisdorf biegt in nördlicher Richtung ein Wanderweg ab. Von dieser Verzweigung aus sind es etwa zehn Minuten Fussmarsch bis zur Ruine. Parkplätze sind im Dorf oder bei der Verzweigung vorhanden.
Bis in die 1980er Jahre existierte die Burg nur noch als Teil von Sagen der Region Füllinsdorf, sichtbare Überreste waren nicht vorhanden. Immer wieder versuchten «Schatzgräber» ihr Glück. 1981 durften sich die Burgenfreunde beider Basel zu ihrem Jubiläum ein Forschungsprojekt wünschen. 1982 begannen erste Sondierungsarbeiten. 1986 und 1987 wurden dann die eigentlichen Ausgrabungsarbeiten durchgeführt.
Die Ruine Altenberg liegt auf einem steilen Hügel im Füllinsdorfer Wald. Von der Strasse zwischen Füllinsdorf und Arisdorf biegt in nördlicher Richtung ein Wanderweg ab. Von dieser Verzweigung aus sind es etwa zehn Minuten Fussmarsch bis zur Ruine. Parkplätze sind im Dorf oder bei der Verzweigung vorhanden.
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