Burg Vordere Birseck
Die Vordere Birseck steht südöstlich oberhalb von Arlesheim und ist ein markantes, weit sichtbares Wahrzeichen im Baselbiet.
Deutliche Brandspuren in den ältesten erhaltenen Teilen des Mauerwerks der Burg lassen vermuten, dass schon vor dem offiziellen Gründungsjahr 1243/44 an derselben Stelle gebaut wurde. Die Burg Birseck wurde von den Bischöfen als Residenz genutzt. Im Jahr 1270 lud der Bischof Heinrich von Neuenburg sogar den Papst auf die Burg ein.
Durch das Basler Erdbeben von 1356 erlitt die Burg diverse Schäden. Da die Wichtigkeit der Anlage abgenommen hatte und das Geld der Bischöfe knapp wurde, wurde die Burg verpfändet und weitergegeben, schliesslich wieder ausgebaut, versteigert und als Steinbruch genutzt. Heute gehört die Burg der Stiftung «Ermitage Arlesheim und Schloss Birseck», wurde renoviert und ist seither wieder für Besucher geöffnet.
Das Schloss Birseck liegt oberhalb von Arlesheim auf einem felsigen Bergsporn. Die Burg und die Eremitage sind mit der Tramlinie 10 gut erreichbar und in der Nähe sind auch Parkplätze vorhanden.
Durch das Basler Erdbeben von 1356 erlitt die Burg diverse Schäden. Da die Wichtigkeit der Anlage abgenommen hatte und das Geld der Bischöfe knapp wurde, wurde die Burg verpfändet und weitergegeben, schliesslich wieder ausgebaut, versteigert und als Steinbruch genutzt. Heute gehört die Burg der Stiftung «Ermitage Arlesheim und Schloss Birseck», wurde renoviert und ist seither wieder für Besucher geöffnet.
Das Schloss Birseck liegt oberhalb von Arlesheim auf einem felsigen Bergsporn. Die Burg und die Eremitage sind mit der Tramlinie 10 gut erreichbar und in der Nähe sind auch Parkplätze vorhanden.
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